Anette Kuhn begibt sich auf Spurensuche und schildert in ihrem biografischen Essay das Leben des ZERO-Künstlers Otto Piene in den Jahren 1944 bis 1964. 

Biografie prägt Kunst – aber wie?

Anette Kuhn begibt sich auf Spurensuche und schildert in ihrem biografischen Essay das Leben des ZERO-Künstlers Otto Piene in den Jahren 1944 bis 1964. 

„Utopien haben vorwiegend literarischen Wert. Utopien, die eine reale Basis haben, sind keine Utopien. Meine Utopien haben eine solide Grundlage: Licht und Rauch und 12 Scheinwerfer.“
©Zitat, Otto Piene in ZERO, 1958/61. Ausgabe 1973, S. 147.

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