Promovieren mit Perspektive
Ein Handbuch von DoktorandInnen für DoktorandInnen. Zum Anliegen des Handbuchs
Promovieren ist ein hartes Stück Arbeit. Dies wird allen Beteiligten im Laufe der Promotionsphase klar.
Es gibt Schwierigkeiten und Anstrengungen, die unabänderlich zu dieser Qualifikation dazugehören: das Ringen um Erkenntnis, Probleme der Forschungspraxis, Unsicherheiten beim Betreten von wissenschaftlichem Terrain, das "noch von keinem Menschen betreten wurde", und die oft qualvolle Einsicht, dass sich in der unter Mühsal geschriebenen Dissertation nur wenige der gewonnenen Erkenntnisse unverändert wiederfinden. Das können wir nicht ändern, sondern Promotionsinteressierte nur schonend darauf vorbereiten.
Aber wir als Promovierende erleben auch viele Schwierigkeiten, die sich nicht notwendig aus der Promotion selbst ergeben, sondern aus schlechten Rahmen bedingungen, veralteten Strukturen und übereilten Reformen an deutschen Hochschulen und bei der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung.
Es gibt Schwierigkeiten und Anstrengungen, die unabänderlich zu dieser Qualifikation dazugehören: das Ringen um Erkenntnis, Probleme der Forschungspraxis, Unsicherheiten beim Betreten von wissenschaftlichem Terrain, das "noch von keinem Menschen betreten wurde", und die oft qualvolle Einsicht, dass sich in der unter Mühsal geschriebenen Dissertation nur wenige der gewonnenen Erkenntnisse unverändert wiederfinden. Das können wir nicht ändern, sondern Promotionsinteressierte nur schonend darauf vorbereiten.
Aber wir als Promovierende erleben auch viele Schwierigkeiten, die sich nicht notwendig aus der Promotion selbst ergeben, sondern aus schlechten Rahmen bedingungen, veralteten Strukturen und übereilten Reformen an deutschen Hochschulen und bei der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung.
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