Willkommen in Deutschland
Wie internationale Studierende den Hochschulstandort Deutschland wahrnehmen
In drei Befragungen wurde ermittelt, welche Faktoren für die Wahl einer deutschen Hochschule entscheidend waren und ob die Erwartungen erfüllt wurden. Darüber hinaus informiert die Publikation über Hindernisse, die einem weiteren Verbleib der Studierenden in Deutschland entgegenstanden. Studieninteressierte im Ausland wurden außerdem befragt, wie sie den Hochschulstandort Deutschland wahrnehmen.
Die Ergebnisse dieser Befragungen bilden die Grundlage für eine zielgruppenadäquate Weiterentwicklung der Serviceangebote deutscher Hochschulen.
Zusammenfassung.
1 Methodik der Befragungen..
2 Studienland Deutschland.
3 Die Ankunftsphase..
4 Studieren/Lernen in Deutschland.
5 Wohnen/Leben in Deutschland
6 Unterstützende Serviceleistungen.
7 Nach dem Studium in Deutschland.
weitere Infos
Ausländische Studierenden ziehen viele Parameter zu Rate, wenn sie eine Hochschule in Deutschland suchen: Gefragte Studienabschlüsse, Karrierechancen und guter Service, gute Information im Vorfeld, Gastfreundlichkeit, soziale Integration und die Wohnsitutation am neuen Studienort gehören zu den wichtigsten Faktoren, die die die Hochschulwahl beeinflussen. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) haben im Rahmen von GATE-Germany eine Reihe von Umfragen initiiert, um mehr über die Entscheidungsfaktoren international Studierender, Doktoranden und Postgraduierten zu erfahren. Welche Faktoren sind bei der Wahl der deutschen Hochschule entscheidend? Was würde von einem weiteren Verbleib in Deutschland abhalten? Wie nehmen Studieninteressierte im Ausland den Hochschulstandort Deutschland wahr? Der Band 'Willkommen in Deutschland - Wie internationale Studierende den Hochschulstandort Deutschland wahrnehmen' stellt die Ergebnisse der Umfragen International Student Barometer von 2009, 2010 und 2011 vor. Daten einer ISB-Bounceback-Studie und des StudentPulse von 2011 ergänzen die Umfrageergebnisse. Diese Daten werdem erstmals im zeitlichen Vergeich dargestellt, um eine systematische Gesamtschau der Lage zu geben und eine zielgruppenadäquate Weiterentwicklung der entspechenden Leistungs- und Serviceangebote zu ermöglichen.