Weiterbildung an Hochschulen
Der Beitrag der DGWF zur Förderung wissenschaftlicher Weiterbildung
Beate Hörr, Wolfgang Jütte
Der Beitrag der DGWF zur Förderung wissenschaftlicher Weiterbildung. Zur Einführung
I Zielsetzung und Wirkungsweise: die Fachgesellschaft
Beate Hörr
Entwicklung einer Fachgesellschaft: Die Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche und Weiterbildung und Fernstudium e.V. im Wandel
Wolfgang Jütte, Claudia Lobe, Markus Walber
Wissenskooperation durch Tagungen und Publikationen
II Thematische Bereiche: die Arbeitsgemeinschaften
Karla Kamps-Haller, Bernhard Christmann, Helmut Vogt
Die Arbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Weiterbildung an Hochschulen (AG-E)
Burkhard Lehmann
Zur Entstehungsgeschichte der Arbeitsgemeinschaft für das Fernstudium an Hochschulen (AG-F )
Thomas Bertram, Silvia Dabo-Cruz, Karin Pauls, Michael Vesper
Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere (BAG WiWA)
Wolfgang Jütte, Maria Kondratjuk, Mandy Schulze
Profilbildung und Professionalisierung durch Forschung. Die Arbeitsgemeinschaft Forschung
III Im förderativen Spannungsfeld: die Landesgruppen
Ulrich Wacker
Landesgruppe Baden-Württemberg
Gabriele Vierzigmann, Michael Renz, Sylvia Derra, Sybille Barth, Johannes Ries, Volker Stieg
Landesgruppe Bayern
Peer-Olaf Kalis, Annette Strauß
Landesgruppe Berlin-Brandenburg
Silke Vergara
Landesgruppe Hessen
Annekatrin Mordhorst, Sabine Riemer, Anno Stockem
Landesgruppe Nord
Stefan Gesmann
Landesgruppe Nordrhein-Westfalen
Maria Kondratjuk, Karin Tänzer
Landesgruppe Mitteldeutschland
Margot Klinkner
Landesgruppe Rheinland-Pfalz und Saarland
IV Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg
Elke Gornik, Monika Kil, Katharina Mallich-Pötz, Anna Steiger, Christine Stöckler-Penz
Netzwerk für wissenschaftliche Weiterbildung und Personalentwicklung der Universitäten in Österreich: AUCEN
Andreas Fischer
Wirkungsvolle Interessenvertretung der universitären Weiterbildung in der Schweiz: SwissUni)
Françoise de Viron
Working together to promote University Lifelong learning in Europe: eucen
V Perspektiven auf Hochschulweiterbildung
Ursula Bade-Becker
Rechtliche und organisatorische Herausforderungen bei der Implementierung der wissenschaftlichen Weiterbildung
Andrä Wolter
Offene Hochschule und wissenschaftliche Weiterbildung: Chance oder Fehlentwicklung?
Bernd Kaßebaum
Beruflichkeit und wissenschaftliche Weiterbildung
Wolfgang Seitter
Zielgruppen in der wissenschaftlichen Weiterbildung
Ortfried Schäffter
Wissenschaftliche Weiterbildung im Medium von Praxisforschung - eine relationstheoretische Deutung
VI Empfehlungen der DGWF
Organisation der wissenschaftlichen Weiterbildung an Hochschulen (2015)
Formate wissenschaftlicher Weiterbildung (2010)
Perspektiven wissenschaftlicher Weiterbildung in Deutschland aus Sicht der Einrichtungen an Hochschulen (2005)
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Beiträge
weitere Infos
Die deutsche Hochschullandschaft ist im Umbau. Früher war die Universität ein Bildungsort für gesellschaftliche Eliten, heute wechselt mehr als die Hälfte der Abiturient:innen von der Schule direkt in die Uni. Gestufte Studiengänge verbinden Studium und Berufstätigkeit, Konzepte für offene Hochschulen sorgen für Durchlässigkeit im Bildungssystem. Wie geht die wissenschaftliche Weiterbildung mit diesem Umbau um? Mit 'Weiterbildung an Hochschulen' legt die Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) eine Art Inventurbericht aus ihrer Perspektive vor.
Der Sammelband zieht Bilanz über 45 Jahre Verbandsarbeit. Die Autor:innen bieten in ihren Beiträgen Insidersichten auf Strukturen, Funktionen und Arbeitsweisen der (DGWF), beleuchten die Geschichte der Fachgesellschaft sowie die inhaltlichen Schwerpunkte der Arbeitsgemeinschaften und Landesgruppen und stellen Veränderungen und Ziele der wissenschaftlichen Weiterbildung vor. Mit einem Ausblick auf die Intensivierung internationaler Kontakte und auf neue strukturelle, systemische und kontextuelle Bezüge der Fachgesellschaft DGWF schließt der Band.
'Weiterbildung an Hochschulen' erscheint kostenfrei als digitale Ausgabe auf wbv-open-access.de. Die Printausgabe ist im Buchhandel und bei wbv.de erhältlich.