Community Working Group "Remote-Labore in Deutschland"
Projekte, Gemeinsamkeiten, Unterschiede
Seit vielen Jahren werden weltweit Remote-Labore zur Unterstützung der Lehre in unterschiedlichsten Bildungseinrichtungen entwickelt. Remote-Labore können ein orts- und zeitunabhängiges Experimentieren über das Internet ermöglichen und dienen sowohl zur Verbreitung vor Ort nicht verfügbarer Laborangebote als auch zur Flexibilisierung der klassischen Präsenzlehre. Die Community Working Group (CWG) "Remote-Labore in Deutschland" ist ein 2018 mit Unterstützung des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) gegründeter informeller Zusammenschluss von derzeit 15 deutschen Hochschulen bzw. Einrichtungen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Entwicklung und Verbreitung von Remote-Laboren insbesondere in Deutschland zu unterstützen und zu professionalisieren. Der Beitrag gibt hierzu einen Überblick über einige aktuelle Entwicklungsprojekte von Remote-Laboren im Kontext der CWG. Hauptziel ist eine erste Analyse von Gelingensbedingungen und Misserfolgsfaktoren für eine möglichst nachhaltige Entwicklung von Remote-Laboren für die Lehre. Hierzu werden exemplarisch fünf aus dem Kontext der CWG stammende Remote-Labore mittels verschiedener als kritisch identifizierter Kategorien analysiert. Der Beitrag mündet in eine erste Zusammenschau von Misserfolgsfaktoren und Gelingensbedingungen für künftige Entwicklungsprojekte und schließt mit einem kurzen Ausblick in die Zukunft der Community Working Group "Remote-Labore in Deutschland".
Beiträge
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Re-Design eines Laborpraktikums im Lehramtsstudium
Didaktische Optimierung mittels Design-Based Research
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Virtuelle Realität des Unsichtbaren
Verständnisfördernde Visualisierung und Interaktivierung strömungsmechanischer Phänomene
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Die Eignung von Remote-Laboren zur Förderung von Kompetenzen für die Industrie 4.0
am Beispiel von VISIR
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