Zur Bedeutung von Emotionen in der hochschulischen Entrepreneurship Engineering Education
Emotionen sind in sämtlichen Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationsprozessen allgegenwärtig und auch für die Entrepreneurship Education relevant. Basierend auf einem Fallbeispiel zweier universitärer Lehrveranstaltungen stellen wir in diesem Kapitel dar, welche Arten von Emotionen in der Entrepreneurship Education an Hochschulen aufkommen können und in welchen Kontexten sie hervorgerufen werden.
Das Konzept der liminalen Räume, die als Übergänge zu neuem Verstehen, neuem Handeln und neuem Denken definiert werden und an verschiedenen Stellen in Lernprozessen auftreten können, kann das Verständnis der Rolle von Emotionen in der Entrepreneurship Education fördern.
Lehrende können Studierende maßgeblich unterstützen, indem sie ihnen die Möglichkeit bieten, emotionale Prozesse zu reflektieren und Unsicherheiten und Ängste zu äußern. Um sie dabei zu unterstützen, unternehmerische Fähigkeiten nicht nur theoretisch zu erwerben, sondern auch praktisch anzuwenden, müssen Universitäten in Zukunft mehr Lehr- und Lernaktivitäten in ihren Curricula verankern, in denen Studierende gefordert sind, Risiken einzugehen, querzudenken und sich nonkonformistisch zu verhalten.
Das Konzept der liminalen Räume, die als Übergänge zu neuem Verstehen, neuem Handeln und neuem Denken definiert werden und an verschiedenen Stellen in Lernprozessen auftreten können, kann das Verständnis der Rolle von Emotionen in der Entrepreneurship Education fördern.
Lehrende können Studierende maßgeblich unterstützen, indem sie ihnen die Möglichkeit bieten, emotionale Prozesse zu reflektieren und Unsicherheiten und Ängste zu äußern. Um sie dabei zu unterstützen, unternehmerische Fähigkeiten nicht nur theoretisch zu erwerben, sondern auch praktisch anzuwenden, müssen Universitäten in Zukunft mehr Lehr- und Lernaktivitäten in ihren Curricula verankern, in denen Studierende gefordert sind, Risiken einzugehen, querzudenken und sich nonkonformistisch zu verhalten.
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