Übersicht und Distanz gewinnen
Zeit als Gegenstand des Lernens und der Bildung
Wenn Menschen beginnen, »Zeit« zu thematisieren, entspringt dies meist der Erfahrung des Ungenügens. Zeit wird als knapp erfahren, die eigene Zeiteinteilung scheitert an der alltäglichen Umsetzung. Die allgemeine Beschleunigung der Lebensvollzüge und die von außen aufgenötigte Verdichtung von Handlungsabfolgen lassen das Gefühl aufkommen, für die eigentlich wichtigen Dinge im Leben keine Zeit mehr oder nicht genug Zeit zu haben. Auch Erfahrungen des Alterns werden als Verunsicherungen und als krisenhaft erlebt. Der Wunsch entsteht, durch Veränderungen die Anforderungen zu bewältigen, wieder mehr Lebensqualität und Lebenszufriedenheit zu erreichen oder über die Lebensumstände wieder selbstbestimmt verfügen zu können. Zeit wird somit zum Lerngegenstand. In welcher Weise kann »Zeit« zum Lerngegenstand werden? Wie können Menschen ihr Verhältnis zur Zeit klären?
Beiträge
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Von der Effizienz zur Effektivität - Joachim Hasebrook über Lernen, Geschwindigkeit
und die richtigen Prioritäten bei betrieblichem E-Learning-Einsatz
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