Mühsam aufgebracht, hart umkämpft
Lernzeiten in individueller Perspektive
Was wissen wir über das individuelle Erleben von Zeit im Zusammenhang mit Bildung und Lernen im Erwachsenenalter? Wie wirken sich aktuelle gesellschaftliche Zeittendenzen wie Flexibilisierung, Beschleunigung, Verdichtung, Entgrenzung auf das Umgehen mit Lernzeiten aus? Und warum haben sich die Billdungswissenschaften und ganz besonders die Erwachsenenbildung bislang so wenig um zeittheoretische und -empirische Forschungen bemüht, wo 'Zeitprobleme' in den letzten Jahren zunehmend zum ersten Kriterium werden, wenn es um eine Nicht- Teilnahme und um Lernwiderstände geht? Die Autorin führt Ergebnisse aus ihrer Habilitationsschrift an, die die Diskussion über Lernzeiten um die oft vernachlässigte Perspektive des Individuums ergänzen.
Beiträge
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Von der Effizienz zur Effektivität - Joachim Hasebrook über Lernen, Geschwindigkeit
und die richtigen Prioritäten bei betrieblichem E-Learning-Einsatz
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