Wie gut lässt sich Erwachsenenbildung mit Ehrenamtlichen machen?
Im Gespräch mit Monika Kil und Markus Tolksdorf über Spürnasen und fragile Organisationen
Der Begriff »Ehrenamt« ist in der aktuellen Fachdiskussion nicht unumstritten, alternative Begrifflichkeiten haben Konjunktur. Auch wenn sich - gerade auch im bildungsnahen Umfeld - zahlreiche Menschen »bürgerschaftlich engagieren«, und obwohl öffentlich geförderte empirische Studien »freiwilliges Engagement« untersuchen: Im Erwachsenenbildungsbereich wird das Phänomen, von dem das Heft handelt, noch immer meist als »Ehrenamt« bezeichnet. Die Redaktion hat den Begriff daher für sich nicht auf die Liste vermeidenswerter Wörter gesetzt. »Ehre, wem Ehre gebührt«, meint sie - wohl wissend, dass nicht jede Praxis »aller Ehren wert« sein dürfte.
Beiträge
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