Mehr untere Sprossen für die Leiter
Vorschlag für neue »Alpha-Levels«
»Literalität als soziale Praxis - ein Stadtteil unter der Lupe. Erhebung zu soziokulturellen und subjektiven Sichtweisen auf Literalität« lautet der Titel eines Hamburger Forschungsvorhabens1, dessen Ansatz der vorliegende Beitrag vorstellt. Ausgehend von der Relevanz des Lebensweltbezugs für gelingendes Lernen wird im Rahmen einer ethnographischen Studie in einem repräsentativen Stadtteil erforscht, welche Bedeutung Literalität als soziale Praxis hat, das heißt, wie und wofür Lesen und Schreiben genutzt werden. Die Autorinnen versprechen sich von dem Ansatz einen Abschied von der Defizitorientierung in der Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit, der in der Praxis oft schon erfolgt ist, aber von der Theorie bisher nicht hinreichend mitvollzogen wurde.
Beiträge
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Reichweite der Alphabetisierungskurse
Ergebnisse einer repräsentativen Befragung an Volkshochschulen
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Alphabetisierung und Grundbildung auf der Europäischen Agenda
Im Gespräch mit Marijke Dashorst und Tapio Säävälä , Experten der EU-Kommission
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