Auf sich selbst verwiesen
Reflexive Modernisierung und neue Lernanforderungen
Das Konzept der »Intimacy of lifelong learning« verweist in seiner sozialen Dimension auf die gesellschaftlichen Bedingungen von Lernen und in seiner personalen Dimension auf die je persönliche Umgangsweise mit solcherlei Anforderungen. Die Autorin präzisiert in ihrem Beitrag die Bedingungen einer Risikogesellschaft und ihre Auswirkungen auf Denk- und Welthaltungen. Sie lenkt den Blick auf die Umgangsweisen der Menschen mit diesen Herausforderungen und auf die Möglichkeiten, die der Erwachsenenbildung/Weiterbildung zur Verfügung stehen - gerade angesichts neuer Tendenzen der Erstarkung naturwissenschaftlich-quantifizierbarer Denkweisen und ökonomisch inspirierter Vereinfachungen.
Beiträge
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Auf den »Eigensinn« kommt es an
(An-)Fragen an Paul Bélanger und seine Qualifizierung des Lernens als »intimate«
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Die innere Seite des Lernens einholen
Methodologische Überlegungen zur Erforschung lebenslangen Lernens
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Fremdsprachen - Trendsprachen
Konjunkturen des Sprachenerwerbs Erwachsener am Beispiel des Volkshochschulangebots
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