Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
Kooperationen im Rahmen der EU_Bildungsprogramme
Die europaweite Zusammenarbeit zwischen Institutionen der Erwachsenenbildung ist inzwischen selbstverständlich: Lehrende und Entwickler pädagogischer Programme, Leitungspersonal und Bildungsforscher werden mobil im Rahmen von Austauschprogrammen, Partnerschaften, Projekten und Netzwerken, um berufliche Erfahrungen auszutauschen, am aktuellen Stand der fachlichen Debatte teilzuhaben oder gemeinsam innovative Konzepte und Bildungsprodukte zu entwickeln. Einen entscheidenden Beitrag zu diesem Kooperationsboom leisten die Förderprogramme der Europäischen Union. Der Autor dieses Artikels beschäftigt sich seit Jahren in verschiedenen Funktionen mit europäischer Kooperation von Bildungseinrichtungen: als Berater, externer Experte der Europäischen Kommission, Evaluator, Koordinator und Partner zahlreicher Kooperationsprojekte. Vor dem Hintergrund dieser Praxis stellt er die europäische Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen als komplexe Herausforderung dar.
Beiträge
Kooperation und Innovation
Erkenntnisse der Innovationsforschung für eine strateg. Kooperationsgest. von Bildungsakteuren
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»Sich mit anderen Sichtweisen konfrontieren«
Claus Leggewie im Gespräch über anregende und ermüdende Kooperationskonstellationen
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Für lebenslanges Lernen kooperieren
Entwicklungslinien und Perspektiven für Kooperationen in der Weiterbildung
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