Unteilbar, aber doch begrenzt
Inklusion angesichts schwerer und mehrfacher Behinderung und im Lichte dänischer Erfahrungen
Aus heil- und sonderpädagogischer Sicht bedeutet inklusive Erwachsenenbildung »die selbstverständliche Teilhabemöglichkeit auch von Menschen mit Lernschwierigkeiten an einem für alle Menschen offenen Bildungsangebot« (Babilon 2008, S. 70). Mit dieser Bildung soll ihnen nicht nur ein Dabeisein, sondern Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ermöglicht werden. Hiermit ist jedoch keine Anpassung der Teilnehmenden mit Behinderung an das System gemeint, sondern umgekehrt: Inklusive Erwachsenenbildung bedeutet eine Orientierung des Systems an den Bedürfnissen der Menschen mit Beeinträchtigungen und Lernschwierigkeiten. Der Autor begibt sich auf das Feld der schweren und mehrfachen Behinderungen und lotet aus, wie »unteilbar« Inklusion in der Realität ist - gerade im Blick auf Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Teilnehmenden - mit und ohne Behinderungen.
Beiträge
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Unteilbar, aber doch begrenzt
Inklusion angesichts schwerer und mehrfacher Behinderung und im Lichte dänischer Erfahrungen
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Inklusion braucht (nicht?) alle
Ein interdisziplinäres Gespräch über Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderungen
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Auf dem Weg zur inklusiven Erwachsenenbildung, Teil I
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