Bibliotheken als Lernorte der Erwachsenenbildung
Vom "passiven" zum "aktiven" Nutzer
Vor dem Hintergrund des rasanten gesellschaftlichen Wandels und der zunehmenden Beschleunigung stellt der Autor die Frage nach der Zukunftsfähigkeit der Bibliothek. Wie muss diese für die Erwachsenenbildung unverzichtbare Institution Wissen zukünftig organisieren und vermitteln? Welcher neuen architektonischen Formen bedarf es hierfür? Bei der Suche nach der Antwort wird klar, dass es eine große Schnittmenge zwischen bibliothekarischen und erwachsenenpädagogischen Zielen gibt. Beide Professionen fördern den "aktiven" Benutzer, der angeregt wird, sein neu erworbenes Wissen selbstständig zu mehren und zu teilen.
Beiträge
Franz Pöggelers "Neue Häuser der Erwachsenenbildung"
Ein Literatur-Fundstück aus der Frühzeit der Debatten
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"Wir brauchen eine pädagogische Bauleitung"
Im Gespräch mit Richard Stang über das Verhältnis von Architektur und Erwachsenenbildung
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