Teilhabe und Inklusion
Vom Ausgrenzungsparadigma zur Theorie der kulturellen Diversität
Der Beitrag geht einer seit Beginn der Erwachsenenalphabetisierung in Deutschland mitgeführten Argumentationsfigur nach: Nicht hinreichend alphabetisierten Menschen drohe in mehrfacher Weise der Ausschluss von Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Es wird anhand aktueller Erkenntnisse
gezeigt, dass die Behauptung einer Exklusionsbedrohung nicht aufrechterhalten werden kann. Der Autor plädiert dafür, die Diskussion über Teilhabeoptionen auch unter Einbeziehung der Literalitätskonzeption der hierzulande erst wenig rezipierten "New Literacy Studies" zu führen.
gezeigt, dass die Behauptung einer Exklusionsbedrohung nicht aufrechterhalten werden kann. Der Autor plädiert dafür, die Diskussion über Teilhabeoptionen auch unter Einbeziehung der Literalitätskonzeption der hierzulande erst wenig rezipierten "New Literacy Studies" zu führen.
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Bildungsbenachteiligte zwischen Selbstexklusion und Stigmatisierungsangst
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