"Wittenberg war nicht der Anfang und nicht das Ende"
Die Reformationsdekade als Selbstbesinnung des Protestantismus
Mit der Reformationsdekade soll nach 500 Jahren daran erinnert werden, was durch die Reformation in Deutschland und Europa anders geworden ist. Der Autor unternimmt diesen Versuch, indem er zunächst das Bild seines ganz persönlichen Martin Luther zeichnet, um ausgehend davon das in den Blick zu nehmen, was die Reformation zu einem europäischen Ereignis gemacht hat: die Liebe zur Wahrheit und das Vertrauen auf die Kraft des
Wortes, der Protest gegen die Käuflichkeit des Lebens und den "Volksbetrug mit religiösen Volksaktien", die Wertschätzung jedes Einzelnen, der Mut zur eigenen Mündigkeit und Urteilsbildung und nicht zuletzt die tiefe Überzeugung, dass die Freiheit des Christenmenschen nicht ohne Solidarität und Sozialität zu haben ist. Alles Themen, die auch im Europa das 21. Jahrhunderts nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.
Wortes, der Protest gegen die Käuflichkeit des Lebens und den "Volksbetrug mit religiösen Volksaktien", die Wertschätzung jedes Einzelnen, der Mut zur eigenen Mündigkeit und Urteilsbildung und nicht zuletzt die tiefe Überzeugung, dass die Freiheit des Christenmenschen nicht ohne Solidarität und Sozialität zu haben ist. Alles Themen, die auch im Europa das 21. Jahrhunderts nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.
Beiträge
"Wittenberg war nicht der Anfang und nicht das Ende"
Die Reformationsdekade als Selbstbesinnung des Protestantismus
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