Wie man die eigenen Gedanken ordnet und bessere Texte schreibt
Rezension zu Sönke Ahrens (2017): Das Zettelkasten-Prinzip
Schreibprojekte beginnen mit Notizen - mit dem Festhalten von spontanen Einfällen, der Aufzeichnung dessen, was man recherchiert und liest und dem Versuch, Ideen auf dem Papier zu präzisieren. Langfristig brauchbare Notizen anzufertigen und diese so zu ordnen, dass sie eine produktive und stets verfügbare Arbeitsgrundlage für den Schreib- und Denkprozess bilden, ist das Anliegen des von Sönke Ahrens vorgelegten Buches "Das Zettelkastenprinzip. Erfolgreich wissenschaftlich Schreiben und Studieren mit effektiven Notizen." Schritt für Schritt erläutert der Autor, wie man notiert, Notizen verzettelt und so verknüpft, dass man dabei auf neue Gedanken kommt. Das kann man analog oder digital tun und am besten mit System.
Beiträge
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The Unwritten Law of Language Choice in STEM Doctoral Dissertations
A Case Study in the German-speaking Context
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"Ich erlebte mich nie als Schreiberin."
Ein schreib- und Feedback-intensives Seminar unter Mitarbeit einer Writing Fellow
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Reflektiert und professionell vortragen
Rezension zu Markus Grzella, Kristina Kähler, Sabine Plum (2018): Präsentieren und Referieren
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