Programmplanungshandeln im Spannungsfeld heterogener Erwartungen
Ein Ansatz zur Differenzierung von Widerspruchs konstellationen und professionellen Antinomien
Der Beitrag verfolgt das Ziel, Spannungsfelder in der Programmplanung stärker als bisher theoretisch zu unterscheiden, indem Widerspruchskonstellationen und professionelle Antinomien differenziert werden. Strukturen und Widerspruchskonstellationen haben Einfluss auf die Konturierung der Antinomien und damit auf die Programm planung. Professionelles Programmplanungshandeln zeigt sich gerade im Umgang mit professionellen Antinomien. Neben einem Mehrwert für die wissenschaftliche Analyse ist die Unterscheidung auch für die Aus- und Weiterbildung von Erwachsenenbildner/ inne/n relevant. Durch eine integrierte Diskussion von Programmplanungsansätzen und Professionstheorien soll ein Beitrag zur Ergänzung von Programmplanungsmodellen geleistet werden.
Beiträge
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Methodische Innovationen durch neue Nutzungen und Kombinationen einer alten Methode
Das Beispiel der Programmanalyse
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Dem "subjektiven Faktor" auf der Spur
Die Geschichte der Erwachsenenbildung im Spiegel berufsbiografischer Generativität
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