Am Tag der Bibliotheken feiern wir die Rolle der Bibliotheken als Wissensspeicher, Informationsvermittler und als lebendige kulturelle Einrichtungen. Denn eine Welt ohne Bibliotheken ist kaum vorstellbar!
Gerade wissenschaftliche Bibliotheken bieten viel mehr als gut kuratierte Literaturbestände für ihre Fachgebiete. Sie schulen Studierende in der kompetenten Informationssuche, stellen Workspaces für Einzelne und Gruppen bereit – und vor allem erschließen sie das Wissen der Welt. Nicht ohne Grund wurde aus Bibliotheks- längst die weiter gefasste Informationswissenschaft.
Für wbv Publikation sind die Bibliotheken die wichtigsten Partner, denn sie machen die Forschungsergebnisse unserer Autor:innen sichtbar. Bislang sind fast 10.000 E-Books, E-Journals und E-Einzelbeiträge erschienen, davon über 5.300 im Open Access.
Aber wie kommen die Bücher und E-Books eigentlich in die Bibliotheken? Neben der klassischen Erwerbung als Buch werden elektronisch verfügbare Texte immer wichtiger. Unser wichtigster Vertriebsweg ist die utb elibrary, die von der Verlagskooperation utb bereitgestellt wird. utb mit seinen knallroten Büchern ist ja fast allen Studierenden vertraut.
Studierende und Lehrende können je nach Lizenz ihrer Hochschule auf eine unterschiedliche Auswahl an Titeln aus der utb elibrary zugreifen. Über die leistungsstarke Suche sind alle Titel mit ihren Metadaten sowie im Volltext erschlossen. Die Bibliotheken stellen aus verschiedenen Angebotsmodellen ihr Titelsortiment zusammen und verwalten dies bequem im persönlichen Backend. Und sollte eine Publikation nicht im Bibliotheksbestand geführt werden, können Studierende und Lehrende einen Erwerbungsvorschlag bei ihrer Hochschulbibliothek einreichen, die dann die Publikation bei utb bestellt.
