Den neuen Shop finden Sie jetzt im Verlagsprogramm!
Mit der umfangreichen Überarbeitung und Neugestaltung von wbv.de geht auch ein ganz neues Shopsystem einher. Wir möchten Ihnen heute kurz vorstellen, was sich für Sie ändert, wenn Sie bei uns recherchieren und einkaufen.
Webrelaunch wbv Publikation
Die Website und der Webshop von wbv Publikation wurden grundlegend überarbeitet und neu aufgesetzt. Zu den Neuerungen gehört auch dieser Blog. Wir haben Projektleiterin Ulrike Cordes gefragt, wie es dazu kam.
Open-Access-Crowdfunding von FIS Bildung
Der Fachinformationsdienst (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung unterstützt die Open-Access-Transformation und möchte durch Crowdfunding Bibliotheken für die Realisierung von Open-Access-E-Book-Paketen gewinnen.
Hermann-Schmidt-Preis 2022
Der Verein „Innovative Berufsbildung“ identifizierte und prämierte nach zweijähriger coronabedingter Unterbrechung wieder gezielt vier Projekte, die beispielhafte Konzepte und Modelle entwickelt und in der Praxis erfolgreich umgesetzt haben. Die Wahl des Wettbewerbsthemas erfolgte vor dem Hintergrund, dass Nachhaltigkeit und Digitalisierung als wichtigste Treiber des Wandels in Wirtschaft und Gesellschaft gelten und beide Themen zudem ein erhebliches Potenzial zur Modernisierung und zur Steigerung der Attraktivität der Berufsbildung aufweisen.
wbv sponsert Posterpreis 2022
Stefanie Hoffmann (Humboldt-Universität zu Berlin) und Stefan Rundel (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) sind Preisträger 2022 des wbv-Posterpreises, der am 16. September auf der Sektionstagung Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) verliehen wurde.
Für ihr Poster zum Thema Re-Konstruktion im Elfenbeinturm oder Kollektiv? – Zur Rolle von Forschungswerkstätten in der qualitativen Erwachsenenbildungsforschung erhielten die Wissenschaftlerin und der Wissenschaftler (in Abwesenheit) den Hauptpreis in Höhe von 250,– Euro aus den Händen von Joachim Höper (Geschäftsleitung wbv Media).
Verleihung des Josephine-Levy-Rathenau-Preises 2022
Im Rahmen der diesjährigen Fachtagung des Deutschen Verbands für Bildungs- und Berufsberatung e.V. (dvb) wurde am 15. September 2022 zum zweiten Mal der Nachwuchspreis zur Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung von dvb und wbv Media vergeben. Preisträgerin ist Marlene Wicker, Absolventin der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, die sich in ihrer Masterarbeit mit dem Thema Effekte von Priming auf die berufliche Selbstwirksamkeitserwartung älterer Arbeitsloser beschäftigt hat.
Herzlichen Glückwunsch berufsbildung zum Jubiläum!
Die Zeitschrift berufsbildung feiert 2022 ihr 75-jähriges Jubiliäum. wbv Publikation gratuliert ganz herzlich und ist stolz darauf, die erste Ausgabe, die in der Kooperation mit dem Eusl-Verlag erschienen ist, zu veröffentlichen.
Virtueller Workshop für Bibliotheken
Am 3. März 2022 fand der erste virtuelle Workshop im BMBF-Projekt OAdine zum Thema Disziplinorientierte Finanzierung von Open Access in der Erwerbung von Bibliotheken statt. Im Workshop ging es um den Austausch mit und von Stakeholdern in Bibliotheken.
Interview mit Professor Lars Windelband
Prof. Dr. Lars Windelband ist seit März 2022 neuer Mitherausgeber der renommierten wbv-Reihe "Berufsbildung, Arbeit und Innovation" (BAI). Zum Start seiner Herausgeberschaft hat Frauke Heilmann (Programmleitung Berufs- und Wirtschaftspädagogik) mit ihm über die Entwicklung der beruflichen Bildung und seine Rolle als Herausgeber gesprochen.
Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Spöttl
Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Spöttl – über 20 Jahre aktiv als Herausgeber der Publikationsreihe Berufsbildung, Arbeit und Innovation (BAI)
20 Jahre Berufsbildung, Arbeit und Innovation
Die Reihe Berufsbildung, Arbeit und Innovation (BAI) ist seit vielen Jahren das Herzstück des wbv-Programms Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Grundlage ihrer langen und erfolgreichen Geschichte sind die Publikationsreihen "Forschung, Konferenzen, Studientexte” und "Dissertationen/Habilitationen", die vom ITB-Institut der Universität Bremen ab 2001 bei wbv begründet wurden.
Leo 2018
LEO ändert die Blickrichtung: Die neue Literalitätsstudie zeigt, dass Menschen mit geringer Lese- und Schreibkompetenz mehr Bildung und Mündigkeit brauchen, das geht weit über Lese- und Schreibunterricht hinaus. Prof. Dr. Anke Grotlüschen (Universität Hamburg) ist Mit-Herausgeberin der Studie LEO 2018 – Leben mit geringer Literalität, deren Ergebnisse jetzt komplett veröffentlicht werden. Sie war auch Mitinitiatorin und Herausgeberin der Vorgängerstudie LEO 2010, die mit ihren Ergebnissen zur Literalisierung Erwachsener in Deutschland für Aufsehen sorgte.