über HBV
Die Hessischen Blätter für Volksbildung (HBV) sind das pädagogische Fachorgan des Hessischen Volkshochschulverbandes e.V. (hvv). Die HBV erscheinen seit 1950 und bieten eine Plattform für Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Erwachsenenbildungsforschung und der Bildungspraxis.
Die HBV werden viermal pro Jahr herausgegeben: Zu aktuellen wissenschaftlichen Themen, von ausgewiesenen Universitätskolleginnen und -kollegen sowie Vertreterinnen und Vertretern aus der Erwachsenenbildungspraxis.
Ab der ersten Ausgabe des Jahres 2020 erscheint die digitale Fassung der HBV kostenfrei im HTML5-Format und als PDF-Datei zum Download. Alle Ausgaben ab dem Erscheinungsjahr 2008 stehen zum kostenfreien Download im Archiv der HBV. hessische-blaetter.de
Die HBV kann auch als Printabonnement bezogen werden. Als Abonnent:in der HBV erhalten Sie also nicht nur vier gedruckte Ausgaben der Hessischen Blätter für Volksbildung, sondern Sie ermöglichen mit Ihrem Beitrag auch die Verfügbarkeit im Open Access für die Weiterbildungspraxis und -wissenschaft. Damit stärken Sie den Wissenschaft-Praxis-Dialog in der Erwachsenen- und Weiterbildung und stehen für die Offenheit von Bildung ein.
Themen 2024
Nr. | Ausgabe | Erscheinungs- termin | Anzeigen- schluss | Druckunterlagen- schluss | Anlieferung Beilagen |
---|---|---|---|---|---|
1 | Kooperationskulturen | 15.03. | 19.01. | 20.01. | 23.02. |
2 | Diversity | 15.06. | 17.04. | 18.04. | 25.05. |
3 | Wissenschaft und Weiterbildung | 15.09. | 20.07. | 21.07. | 25.08. |
4 | Alter | 01.12. | 05.10. | 06.10. | 10.11. |
HBV - 70 Jahre und kein bisschen leise!
Ab 2020 auch im Open Access
Die HBV erscheinen im Jahr 2020 in ihrem 70. Jahrgang: Seit 1950 bietet die Zeitschrift eine Plattform für Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung. Die Zeitschrift erschien in ihren ersten sieben Jahrgängen unter dem Namen Volksbildung in Hessen. Daraus wurden die Hessischen Blätter für Volksbildung, mit vielen unterschiedlichen Layouts im Laufe der Zeit. Seit 2003 begleitet wbv Publikation diese Entwicklung und bringt, gemeinsam mit dem Hessischen Volkshochschulverband (hvv), die HBV heraus.
Die HBV haben sich über die Jahrzehnte als Spiegelbild der Theorie- und Praxisentwicklung der deutschen Erwachsenenbildung etabliert. Das ist eine Leistung, auf die der Hessische Volkshochschulverband als herausgebende Institution und auch die Redaktionsmitglieder der HBV stolz sein können!
Die HBV erscheinen ab 2020 in einem leicht veränderten Format und in einem neuen Layout. Die klare Designsprache und reduzierte Gestaltung verleihen den HBV – passend zum runden Geburtstag – ein frisches Gewand.
In diesem Jahr beschreiten wir – hvv und wbv – für die Zeitschrift gemeinsam neue Wege: Wir machen die HBV Open Access verfügbar! Das wird möglich durch die Unterstützung der Abonnent:innen der Printausgabe, der finanziellen Unterstützung des Hessischen Volkshochschulverbandes e.V., des Sächsischen Volkshochschulverbandes e.V. und des Deutschen Volkshochschulverbandes e.V.
Mit der ersten Ausgabe des Jahres 2020 erscheint die digitale Fassung der HBV kostenfrei.
Auch alle früheren digitalen Ausgaben und Beiträge der HBV stellen wir Ihnen zu diesem Jubiläum kostenfrei zur Verfügung!
Als Abonnent:in der HBV beziehen Sie somit nicht nur Ihre Zeitschrift als Printausgabe, sondern Sie ermöglichen mit Ihrem Beitrag auch die Verfügbarkeit im Open Access für die Weiterbildungspraxis und -wissenschaft.
Open Access: Wie funktioniert das bei den HBV?
Erscheinen Zeitschriften im Open Access, sind die digitalen Ausgaben für alle interessierten Leserinnen und Leser weltweit kostenfrei erhältlich. Oftmals erfolgt die Finanzierung dann über sogenannte Article-Processing-Charges (APCs), die von Autor:innen bezahlt werden (oder von den wissenschaftlichen Einrichtungen, an denen sie arbeiten). Diesen Weg wollen wir für die HBV nicht beschreiten. Bei den Hessischen Blättern für Volksbildung schreiben Vertreter:innen aus Wissenschaft wie auch aus Bildungspraxis. In dieser Konstellation trägt das Modell der APCs nicht.
Deshalb sind wir froh über die Unterstützung der Verbände und über jedes finanzierte Abonnement der Printausgabe. Über Kooperationspartner sorgen wir zudem für die internationale Verbreitung der digitalen Ausgabe und der einzelnen Artikel (u. a. DOAJ, BASE, in den Katalogen von weltweit über 500 Bibliotheken, ...).